Die deutschen versanthologien der 2. halfte des 20. - anfang des 21. jahrhunderts (literarischer aspekt) | Language and Culture. 2017. № 10. DOI: 10.17223/24109266/10/15

Die deutschen versanthologien der 2. halfte des 20. - anfang des 21. jahrhunderts (literarischer aspekt)

Die deutschen versanthologien der 2. halfte des 20. - anfang des 21. jahrhunderts (literarischer aspekt).pdf Einfuhrung Im Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse der modernen Literaturwissenschaft am Problem der interkulturellen, insbesondere interliterari-schen Beziehungen, Rezeption und Imagologie, am Verstandnis der Fragen des Kanons in der nationalen Literatur ist das Studium der Rezeption russi-scher Lyrik in deutschen Anthologien heutzutage eine aktuelle Studie. Neue Rezeptionsmaterialien der russischen Poesie auf Grund der deutschsprachigen Anthologien implizieren die Identifizierung von Strategien der Wahr-nehmung der russischen Literatur in einem fremden und transkulturellen Raum, eine umfassende Aufarbeitung vielfaltiger rezeptiver Tatsachen. Die Fragen der Ubernahme des einen Literaturkanons in die fremde Kultur sind diskutabel: ob die anerkannten russischen Dichter genauso in einem anderen kulturellem Raum beachtet werden? Mit welchen Texten werden sie dann vorgestellt? Oder werden die Dichter mit ihren Texten, in vielen Fallen nur Ubersetzungen im anderen gesellschaftlichen Feld neu interpretiert? Von diesem Standpunkt sind die deutschsprachigen Anthologien ganz wesentlich an der Vermittlung auslandischer Literatur, im weitesten Sinne am internati-onalen Kulturaustausch beteiligt und werden als Objekt unserer Forschung naher betrachtet. Das Korpus der Untersung besteht aus 41 deutschsprachigen Versanthologien der 2.Halfte des XX. - Anfang des XXI. Jahrhunderts, die in Deutschland und in der Schweiz herausgegeben wurden und entweder ausschlieBlich oder teilweise russische Lyrik prasentieren. Methodisches Vorgehen In der vaterlandischen Literatur wurde die Aufmerksamkeit der Wis-senschaftler in zwei letzten Jahrzehnten auf die kollektiven Sammlungen der 2.Halfte des XX. - Anfang des XXI. Jahrhunderts [1] und auf die Definition der Anthologie gelenkt: so definierte Yu.V. Smirnowa die Anthologie als eine kollektive Sammlung der ausgewahlten Werke, die die Literatur der bestimmten Periode, Richtung, eines Landes und so weiter prasentiert, und in die die wertvollsten Werke eingehen und die die einheitlichste Vorstel-lung davon vermittelt, was auf diesem Gebiet geschrieben wurde [2]. Die deutsche Herausgeberin Birgit Bodeker definiert die Anthologie als jedes Kompendium von Texten von mindestens drei Autoren [3: 1]. Aus dem Ubersetzungsstandpunkt wurden die deutschen Anthologien des XIX. - des XX. Jahrhunderts vom Gottinger Sonderforschungsbereich "Die literarische Ubersetzung" erforscht, er vereinigt die Studien im Rahmen vom Armin Paul Frank initiierten Projekt "Ubersetzungsanthologien: die Etablierung von Weltliteratur: ein Paradigma der deutschen Ubersetzungs-kultur" [3,4]. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass diese Publikationsform als der Phanomen der Kulturgeschichte im deutschen Sprachraum gelten kann. Dabei wird das umfassende Zentralkorpus mit Hil-fe der von Lutz Ruhling vorgestellten mathematisch - statistischen Metho-den ausgewertet und die Position, das Prestige jeder Nationalliteratur durch den Vergleich der Zahlungen auf der literarischen Weltkarte bestimmt. Untersuchung Der Gottinger Sonderforschungsbereich "Die literarische Ubersetzung" hat anthologische Klassifikationen und Termini dargestellt, die hin-sichtlich der Anthologien der russischen Lyrik im Artikel "Die russische Ly-rik in deutschsprachigen Anthologien 2000-2010" von N. E. Nikonova und S. Y. Stekljannikova [5] weiterentwickelt wurden. Bei der Studie der auslan-dischen Versanthologien sind folgende Stichpunkte (Parameter) zu beachten: 1) Bilateralitat/ Multilateralitat wird nach der Anzahl der einge-reichten nationalen Literaturen bestimmt; die bilateralen Anthologien geben einen Kommunikationsraum fur zwei nationale Traditionen, die multilatera-len vereinigen viele nationale Traditionen. Im Korpus der untersuchten Anthologien sind 28 bilateral, d. h sie vertreten nur russische Lyrik, 13 sind multilateral, also Weltdichtungsanthologien. Dabei ist eine Tendenz zu be-merken, dass die Weltdichtungsanthologien besonders aktiv in der Nach-kriegszeit erscheinen, die letzte in dieser Periode ist die Anthologie "Chorus an die verkehrte Welt. Russische Dichtung des 18. Jahrhunderts" 1983 von Annelies und Helmut Grasshoff [6], dann nach einer langen Pause 20052006 werden sofort 3 thematische multilaterale Anthologien von Andrea Wustner herausgegeben: "Himmlische Boten. Gedichte und Geschichten von Engeln, " Das Meer. Gedichte", "Die Sonnengedichte" [7-9]. 2) Einsprachigkeit/ Zweisprachigkeit der Texte, die Art der Uber-setzung; Anthologien werden in zweisprachige (gewohnlich wird dabei das bekannte Ausgabeprinzip an regarde verwendet) und einsprachige Anthologien geteilt. Im letzten Fall hat der Leser eine Moglichkeit, nur die Uberset-zungen wahrzunehmen. Zu beachten ist, dass praktisch alle multilateralen Anthologien sind einsprachig. Eine Ausnahme ist dabei nur eine Anthologie des schweizerischen Slavisten Peter Brang "Landschaft und Lyrik. Die Schweiz in Gedichten der Slaven"[10], in der es zusammen mit den deutschen auch russische, polnische, bulgarische und andere Texte gibt. Bilatera-le Anthologien konnen sowohl zweisprachig als auch einsprachig sein. Eine sehr wichtige Rolle spielt die Strategie bei der Ubersetzungsauswahl. Der poetische Text kann folgender Weise vorgestellt werden: 1) in einer bekann-ten, schon veroffentlichten Versubersetzung, 2) in einer neuen Versuberset-zung vom Herausgeber, 3) in einer buchstablichen Interlinearubersetzung, die in der Regel zusammen mit dem Originaltext gegeben wird. In unserem Korpus der deutschen Anthologien gehoren 10 Anthologien der russischen Lyrik zum zweisprachigen Typ, 2 Anthologien "Russische Lyrik. Von den Anfangen bis zur Gegenwart" von Kay Borovsky и Ludolf Muller 1991 [11] und "Die russische Lyrik" von Bodo Zelinsky 2002 [12] haben die Interlinearubersetzung; 27 Anthologien sind einsprachige multilaterale Sammlungen, eine Anthologie gehort zum gemischten Typ: "Mein RuBland" von Karl De-dezius prasentiert nur das erste Gedicht jedes Dichters auf Deutsch und Rus-sisch, weitere Texte nur auf Deutsch [13]. 3) neue Interpretation der Schaffen der russischen Dichter; Die deut-schen Anthologien schaffen eine eigene Demission der russischen Lyrik, in der die anerkannten Klassiker und marginale Dichter, die groBen und die verkannten oder vergessenen Autoren von einem anderen Standpunkt gese-hen werden, als es im russischen Literaturkanon der Fall ist. In diesem neuen System wird das Schaffen des einen oder anderen Dichters anders interpre-tiert und auf ganz neue Weise wahrgenommen. Diese Tatsache wird ausfuhr-lich in dem Artikel von Ulrike Ekutsch uber ubersetzerische und literarisch-kritische Rezeption I. I. Dmitriew erlautert [14]. Eine ahnliche Untersuchung hat die Rezeption des Schaffens von W. A. Zhukowskij betroffen. Aus dem Korpus der Anthologien wird festgestellt, dass Zhukowskij als der Dichter der Vorromantik vor dem deutschen Leser erscheint. Die Anzahl der in An-thologien angefuhrten Texte von Zhukowskij, die Genre und der Umfang der Texte bezeugen, dass seine Ubersetzungsfertigkeiten und poetisches Erbe von den deutschen Herausgebern hoch geschatzt werden [15]. 4) Der politische Faktor soll berucksichtigt werden, und zwar die Teilung Deutschlands in zwei Staaten (1949-1991). In den in der BRD und in der DDR publizierten Anthologien ist die Teilung keineswegs nur eine formal - staatliche, sondern sie wiederspiegelt sich in der Rezeption von den Nationalliteraturen, Autoren und Texten. Z.B. die Lyrik von W. Ma-jakowskij wird in den westdeutschen Sammlungen durch die Gedichte ver-treten, die mit dem Thema der Revolution nicht gekoppelt sind. Dagegen in den ostdeutschen Sammlungen ist er dem deutschen Leser als ein eifriger Revolutionar vorgestellt. Aus 22 Anthologien dieser Periode sind 15 in der BRD (davon 10 sind russische Sammlungen) herausgegeben, 7 - in der DDR (3 sind der russischen Lyrik gewidmet, die letzten 4 Weltdichtungsantholo-gien stehen im Zeichen des internationalen Sozialismus). 5) die Personlichkeit des Herausgebers der Anthologie; Eine wich-tige Rolle bei der systematischen Untersuchung der Anthologie spielt der Herausgeber, denn gerade er schafft einen Kontext, ein gewisses semanti-sches Feld, fur dessen Ubergabe er sorgfaltig die poetischen Texte auswahlt. In unserem Korpus sind 16 Anthologien von einer Person kommentiert und zusammengestellt, In 41 deutschen Anthologien der russischen Lyrik und der Weltdichtungsanthologien, die in der Zeitperiode von 1950 bis 2012 er-schienen sind, wurden die Verfasserstrategien der Darstellung der Russischen Lyrik dem deutschen Leser untersucht. eine Typologie von Strategien des Autors zu erstellen. Die Aufgaben sind die Charakterisierung und Be-schreibung der individuellen Strategien des Autors oder des Herausgebers. Im zur Verfugung stehenden Corpus der Anthologien ist moglich eine Aus-sonderung von 4 Typen von Herausgeber - Strategien zu machen: 1) der Au-tor als Vertreter der Kultur des Absenders, der authentische Sicht auf die russische Dichtung prasentiert; 3 Verfasser gehoren zur Absenderkultur: E. Etkind "Russische Lyrik. Gedichte aus drei Jahrhunderten" [16], A. Nitzberg "Selbstmorder-Zirkus. Russische Gedichte der Moderne" [17] und "Spre-chende Stimmen" [18], Е. Lebedewa "Auf der Suche nach einem verlorenen Leid. Neue russische Literatur" [19]. Die anderen Herausgeber gehoren zur deutsch - europaischen Kultur. 2) der Autor-Verfasser bietet einen innovati-ven Blick auf anthologische Darstellung der russischen Lyrik, richtet sich auf die Faszination und zugleich auf die transkulturelle Ebene und die Mehr-sprachigkeit; A. Nitzberg "Selbstmorder-Zirkus. Russische Gedichte der Moderne" und "Sprechende Stimmen", F. Ingold "Russische Lyrik von 2000 bis 1800" [20]. 3) der Autor-Verfasser mit dem moglichst kompetenten Blick und der akademischen Installation auf die Darlegung der Russischen Lyrik; z. B., die Anthologien "Russische Lyrik. Von den Anfangen bis zur Gegenwart" von Kay Borowsky und Ludolf Muller 1991 und "Die russische Lyrik" von Bodo Zelinsky 2002 mit ausfuhrlicher Einfuhrung in die Ent-wicklung des russischen Verses, mit dem Anmerkungsteil, wo zu jedem Dichter bio-bibliographische Informationen gegeben werden, auch Wort-und Sacherklarungen zu den Gedichten. Die Zielgruppe solcher Ausgaben sind Studenten der russischen Literatur. 4) der Verfasser, der die klassische Art der auslandischen Versanthologien vorstellt. Solche Anthologien mit unstrittigen Texten von klassischem Rang sollen dem allgemeinen Publikum in moglichst umfassender Weise die russische Lyrik prasentieren. Ergebnisse In der 2. Halfte des XX. Jahrhunderts hatte "klassische" Uberblicksan-thologie mit ihren universellen Anspruch ausgedient. Seit etwa 1960 wahlen die Anthologisten unter bestimmten Gattungen (C. Ferber «Russische Sonet-te aus drei Jahrhunderten" [21]), Perioden (H. Baumann "Russische Lyrik 1185-1963" [22]), Autorentypen (F. Gopfert "Das deutsche Werk Karolina Karlovna Pavlovas" [23]) oder wenden sich zu einem einzigen Thema ( G. Bodeit "Seit ich dich liebe" [24]). Statt kanonisierter Dichter mit einer fast voraussagbaren Gedichtauswahl wird Platz fur jungere, unbekannte Dichter gefunden (F. Ingold "Russische Lyrik von 2000 bis 1800" [20]). Im XXI. Jahrhundert in neuem Gewand erscheinen die Ubersetzungen von alteren Werken. Noch eine markante Tendenz dieser Periode ist die Herausgeber-spraferenz der bilateralen Anthologien, die dem Leser eine literarische Tradition prasentieren, die Weltdichtungsanthologien kommen sehr selten vor. Nach der Art der Vorlegung der poetischen Texte sind einsprachige Antho-logien popular, in denen der Leser nur die Ubersetzungen in der Mutterspra-che wahrnimmt. Im XXI. Jhd. werden aber auch markante bilaterale Antho-logien von F. Ingold "Russische Lyrik von 2000 bis 1800" [20] und von P. Brang " Landschaft und Lyrik" [10] herausgegeben. Die Ergebnisse der Stu-die zeigen die vielfaltigen Strategien der deutschen Verfasser in der Vorstel-lung der russischen Lyrik, ihr Streben eine moglichst breiten Leserkreis zu decken, die Popularitat der Ausgaben solcher Art nicht nur in der DDR, son-dern auch in der BRD. Die Analyse der Vorworte und Kommentare zeigt, dass bei der Auswahl der Gedichte die deutschen Anthologisten 3 Grund-prinzipien in Betracht ziehen: Aufmerksamkeit auf die deutsche Literatur, die in russischer Tradition dargestellt wird, Bestreben nach dem Konstruie-ren des moglichst vollen Bildes der russischen Lyrik und die thematische Auswahl.

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Steklyannikova S. Yu.Tomsk State Universitystekljannik@mail.ru
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